diff --git a/diaries/rust/06 - Enums.adoc b/diaries/rust/06 - Enums.adoc index 44dd4c8..0c2d604 100644 --- a/diaries/rust/06 - Enums.adoc +++ b/diaries/rust/06 - Enums.adoc @@ -1,5 +1,5 @@ :experimental: -:docdatetime: 2022-07-20T14:07:20+02:00 +:docdatetime: 2022-07-25T20:00:23+02:00 = Enums und Pattern Matching @@ -81,7 +81,7 @@ Die Dokumentation dazu ist https://doc.rust-lang.org/std/option/enum.Option.html Nur kann es auch prüfen, ob eine Variable einem Enum-Typen angehört. So wie Rust bis jetzt klang, kann wahrscheinlich jedem Datentypen ein "match-Trait" gegeben werden, der dann eine "Zugehörigkeit" (Gleicheit stimmt ja irgendwie nicht) prüfen kann. -Aber ganz einfach: Angenommen wir wollen die Methode `toCSSString` von oben implementieren. +Aber ganz einfach: Angenommen wir wollen die Methode `to_css_string` von oben implementieren. Diese Methode muss ja, je nach Typ, völlig unterschiedlich funktionieren. [source, Rust] @@ -118,7 +118,7 @@ Im Beispiel ist auch deutlich, dass `match` einen Rückgabewert hat, nämlich da Entweder muss ein `match` eines Enums jede mögliche Variante abgrasen oder es gibt zwei Alternativen. `other` ist quasi das `default` von Rust. -Aber auch `_` matched alles. +Aber auch `\_` matched alles. Der Unterschied ist, dass bei `other` noch der Inhalt genutzt werden kann, bei `_` wird er direkt ignoriert und ist nicht nutzbar. === `if let`